European Darts Championship finden wie geplant statt

Liebe Gäste,

die European Darts Championships werden wie geplant vom 29. Oktober bis zum 1. November 2020 mit 250 Zuschauern bei uns in der König-Pilsener-ARENA stattfinden. Ein Artikel der WAZ hat im Laufe des Tages für Verwirrungen gesorgt, wurde aber nun entsprechend aktualisiert.

Den Link zum Artikel finden Sie HIER.

Wir freuen uns auf euch und sind gespannt, wer der 32 besten Spieler den Europatitel holt.

Euer Team der König-Pilsener-ARENA in Oberhausen

European Darts Championship und La Ola Festival als erste Veranstaltungen in der König-Pilsener-ARENA bestätigt

Oberhausen, 6. Oktober 2020 – Das Team der König-Pilsener-ARENA freut sich, ihre Besucher für die Wiedereröffnungsveranstaltung European Darts Championship begrüßen zu dürfen. Vom 29. Oktober bis zum 1. November 2020 werden 32 der besten Spieler der European Tour um die Europameisterschaft kämpfen und den Fans ein beeindruckendes Sport-Live-Erlebnis bieten. Am 7. November 2020 folgt die nächste Veranstaltung. Mia Julia, Willi Herren, Oli P. und weitere Größen aus der Schlagerszene werden ihren Fans beim La Ola Festival einheizen.

Vom 29. bis zum 1. November 2020 werden in der König-Pilsener-ARENA die European Darts Championships ausgetragen. Bei den fünf Events spielen die 32 besten Spieler der European Tour um insgesamt 500.000 £ Preisgeld. Rob Cross, der Weltmeister von 2018, wird als Titelverteidiger an den Start gehen. Am 7. November 2020 gibt sich die Elite der bundesdeutschen Partyschlagerszene in der König-Pilsener-ARENA das Mikro in die Hand. Unter dem Motto „La Ola Oberhausen“ werden 10 Stars und Liveacts dem Publikum beim größten Gute-Laune-Festival des Jahres ordentlich einheizen. Die Gäste können sich unter anderem auf Mia Julia, Lorenz Büffel, Oli P., Willi Herren, Almklausi, Sabbotage, Frenzy Blitz, Honk, Isi Glück und Jack Gelee freuen.

Sicher mit VenueShield

Die König-Pilsener-ARENA wird ihre Pforten mit dem umfassenden branchenführenden Hygienekonzept VenueShield von ASM Global öffnen. Dabei legt die König-Pilsener-ARENA das Hauptaugenmerk auf den Schutz der Besucher, um ihnen wieder unvergessliche Live-Veranstaltungen zu bieten. Unter anderem werden in diesem Zuge umfangreiche Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen, stark frequentierte Oberflächenreinigungen sowie Luftqualitätskontrollen durchgeführt.

Wichtige Voraussetzung ist die Einhaltung der Infektionsschutz-Vorgaben und der derzeit geltenden Verhaltensregeln im öffentlichen Raum. Daher sieht das Hygienekonzept auch hier die Einhaltung der Abstandsregeln, Maskenpflicht auf Laufwegen, Möglichkeiten der Handdesinfektion und bevorzugt kontaktloses Bezahlen vor. Zusätzlich wird über personalisierte Tickets die Kontaktnachverfolgung zum Schutz der Besucher sichergestellt. Die König-Pilsener-ARENA befolgt alle städtischen und staatlichen Gesundheitsprotokolle und alle CDC- und RKI-Richtlinien für die Wiederöffnung. Damit Veranstaltungen in diesen Zeiten unter den besonderen Bedingungen stattfinden können, sind alle dazu angehalten, die Verhaltensregeln zu befolgen. Sicher ist sicher.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.

König-Pilsener-ARENA startet neues Eventkonzept für bis zu 2.600 Besucher

Oberhausen, 11. August 2020 – Die König-Pilsener-ARENA beendet den Stillstand und öffnet im September wieder ihre Pforten. Mit dem neuen Eventkonzept können in der ARENA wieder Live-Events für bis zu 2.600 Besucher stattfinden. Das ökologische Hygiene-Programm VenueShield, ein neues Einlass- und Raumnutzungskonzept sorgen dafür, dass Live-Events in der König-Pilsener-ARENA wieder möglich sind und den Besuchern den notwendigen Schutz bieten.

Die König-Pilsener-ARENA hat normalerweise Platz für bis zu 13.000 Besucher. Dadurch ist in der ARENA genug Platz, um den Abstand zwischen den Besuchern so zu regulieren, dass der Mindestabstand von 1,50 Metern eingehalten werden kann. Dafür wird nicht nur jede zweite Reihe in den Rängen genutzt, sondern auch der Innenraum zusätzlich bestuhlt. Mit den Behörden abgestimmte Schutzmaßnahmen sind Teil des Gesamtkonzeptes. Die König-Pilsener-ARENA wird in drei verschiedene Sektoren eingeteilt. Die neue Besucherführung verhindert, dass zu viele Besucher aufeinandertreffen.

Hygiene-Programm VenueShield

Zudem wurde für die ARENA ein eigenes Hygiene- und Desinfektionsschutzkonzept entwickelt – VenueShield. VenueShield ist ein neues ökologisches Hygiene-Programm, das unter anderem umfangreiche Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen, stark frequentierte Oberflächenreinigung, Einhaltung der Abstandsregeln, Maskenpflicht auf Laufwegen, Möglichkeiten der Handdesinfektion, Luftqualitätskontrollen und kontaktloses Bezahlen beinhaltet. Zusätzlich wird über personalisierte Tickets die Kontaktnachverfolgung zum Schutz der Besucher sichergestellt. Nach der Aufbewahrungsfrist der Daten von einem Monat werden die Daten wieder gelöscht.

Das Programm

Geplant sind Vorstellungen namhafter Künstler und Comedians. Aber auch Vorstellungen, die sonst in kleinen Theatern und Kleinkunstbühnen stattfinden, sollen mit dem neuen Eventkonzept die Möglichkeit in der König-Pilsener-ARENA bekommen, ihre Events durchzuführen.

 

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.

Ein Hilferuf an die Politik – König-Pilsener-ARENA erstrahlt bei der „Night of Light“ rot

Oberhausen, 23. Juni 2020 – ASM Global hat sich an der Aktion „Night of Light“ beteiligt und die König-Pilsener-ARENA in Oberhausen in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 2020 von 22.00 bis 1.00 Uhr rot beleuchtet. Damit hat ASM Global gemeinsam mit mehr als 8.000 Unternehmen aus der Entertainmentbranche auf die dramatische Situation der Veranstaltungswirtschaft aufmerksam gemacht, die durch die Corona-Krise entstanden ist. „Die Gesundheit steht an erster Stelle. Die Corona-Krise hat unsere Branche maßgeblich negativ beeinflusst. Veranstaltungen, wie wir sie kennen, sind zurzeit nicht mehr erlaubt und ohne Impfstoff auch in nächster Zeit nicht möglich “, sagt Henrik Häcker, Managing Director der König-Pilsener-ARENA. „Dieser Totalausfall hat viele Unternehmen in unserer Branche hart getroffen, insbesondere die Privaten. Wir wollen die Politik mit unserer Teilnahme an der Night of Light zur Rettung unserer Branche aufrufen.“

Seit März 2020 sind Großveranstaltungen in Deutschland untersagt. Damit war die Veranstaltungswirtschaft mit einer der ersten Branchen, die von der Corona-Krise betroffen war. Die Folge: Keine Einnahmen und weiterlaufende Kosten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Branche auch am längsten mit den Auswirkungen der Corona-Krise zu kämpfen haben.

Massive Unterstützung ist gefordert, wenn Events weiter bestehen sollen

„Der wirtschaftliche Schaden ist für die gesamte Branche und auch für ASM Global, als privatwirtschaftliche Arena sehr hoch“, sagt Henrik Häcker. Die geförderten Kreditprogramme und die begrenzte Betriebskostenübernahme der Bundesregierung helfen nur teilweise bei der Deckung der laufenden Kosten. Durch die bisher noch ungeklärte Dauer des Veranstaltungsverbots ist es wahrscheinlich, dass viele Unternehmen zahlungsunfähig werden und nicht mehr lange überleben. „Daher braucht es noch mehr zusätzliche direkte Hilfen der Bundesregierung. Nur so können privatwirtschaftlich geführte Venues, Zulieferer, externen Dienstleister und die gesamte Veranstaltungswirtschaft die Krise überstehen“, sagt Henrik Häcker. „Die Pandemie hat der Branche die Existenzgrundlage weggezogen. Von 100 auf 0 in kürzester Zeit und weiterlaufende Verpflichtungen. Wir rechnen mit drei bis vier Jahren, um den Stand von 2019 wieder zu erreichen, sofern Events bald wieder erlaubt werden.“

Hilferuf an die Politik

„Das Ziel der Night of Light ist, mit der Politik ins Gespräch zu kommen, wie die Veranstaltungswirtschaft vor einer massiven Insolvenzwelle gerettet und der Erhalt von bundesweit mehreren hunderttausend Arbeitsplätzen gesichert werden kann“, sagt Tom Koperek, Vorstand der LK-AG und Initiator der Night of Light. „Dazu haben alle an der Aktion beteiligten Unternehmen bei der Night of Light gemeinsam und gleichzeitig ein riesiges Licht-Monument gebaut, um auf diese Situation aufmerksam zu machen.“

 

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.

 

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Martin Gerhards: Der Anspruch ist gestiegen

Die König-Pilsener-ARENA erweitert ihr gastronomisches Angebot und erhöht die Qualität der Speisen ein weiteres Mal. Im Interview mit koenig-pilsener-arena.de spricht der gastronomische Leiter Martin Gerhards über neue Burger und die Vorteile der hauseigenen ARENA-Gastronomie.

Herr Gerhards, ab der Rocky Horror Show können sich die Gäste auf neue Speisen im Gastronomieangebot der König-Pilsener-ARENA freuen.

Ja, das stimmt. Nach einem halben Jahr Test- und Vorbereitungszeit, werden wir ab sofort Craft-Burger in der König-Pilsener-ARENA anbieten. Das heißt, dass wir hier die Qualität extrem verbessert haben und uns somit auch mit Burgern aus richtigen Restaurants messen können. Wir alle sind sehr gespannt auf das Feedback unserer Gäste.

Was war der Anlass für die Einführung der neuen Burger?

Der Anspruch unserer Gäste ist gestiegen und auch wir als Gastronomie der König-Pilsener-ARENA wollen uns den Trends der Zeit stellen. Also überdenken wir regelmäßig unser Sortiment und passen dieses entsprechend an. Im Moment planen wir eine Kartoffel-Lounge, um den vegetarischen und veganen Anspruch unserer Gäste gerecht zu werden.

Unsere neuen Craft-Burger in der König-Pilsener-ARENA

Wie unterscheidet sich die derzeitige Erwartungshaltung des Besuchers von der Vergangenheit?

An der grundsätzlichen Erwartungshaltung der Gäste hat sich kaum etwas geändert. Alle Gäste erwarten in der Regel in einer ARENA zwei Speisen: Pommes und Currywurst.

Unter anderem mit unseren neuen Burgern wollen wir aber zudem den Trends der normalen Verkehrsgastronomie folgen und unseren Gästen ein noch attraktiveres Sortiment anbieten. Dabei gibt es allerdings eine große Herausforderung: Wenn man einen solchen Trend mitgeht, muss die angebotene Speise auch die gleiche Qualität vorweisen wie im Restaurant ,,von nebenan“. Ich bin der festen Überzeugung, dass uns dies mit den neuen Burgern mehr als gelungen ist.

Wie schaffen Sie mit ihrem Team den Spagat zwischen Schnelligkeit und guter Qualität?

Wir planen akribisch die Arbeitsabläufe in unseren Küchen und sorgen dafür, dass wir mit den besten verfügbaren Produkten arbeiten. Wie ich bereits sagte, hatten wir bei der Einführung unserer neuen Burger eine Planungszeit von knapp 6 Monaten. In dieser Zeit wurden zunächst die Rezepturen ausprobiert, verfeinert und dann später umfangreich getestet. Wir investieren aktuell zudem in eine größere Kapazität unserer Küchen um diesen hohen Standard auch weiterhin erfüllen zu können.

Im Gegensatz zu vielen anderen Veranstaltungsstätten betreibt die König-Pilsener-ARENA ihre eigene Gastronomie- was sind die Vorteile?

Wir sehen unsere Gastronomie als Dienstleistung für unsere Gäste und nicht nur als reines Profitcenter mit budgetgebundenen Planzahlen. Das macht es uns in der Regel einfach, auf kurzem Weg Angebote zu einer spezifischen Veranstaltung zu erstellen. Vor allem aber, bekommen wir im gesamten Haus eine absolute Rückendeckung, was den Qualitätsanspruch und die damit verbundenen Kosten für die besten Waren angeht. Auch unsere Geschäftsführung möchte schließlich nur das Beste für unsere Gäste.

 

Teaser Burger Gutschein
Teaser Speisen und Getränke

Neueste Beiträge

König-Pilsener-ARENA führt Taschenverbot ein

Zur Erhöhung der Sicherheit dürfen Veranstaltungsbesucher ab dem 15. Dezember 2017 keine Taschen oder Rucksäcke mehr in die König-Pilsener-ARENA mitnehmen. Das Verbot betrifft aktuell Taschen und Rucksäcke, deren größte Seite größer als das Format „DIN A4“ (21,0 x 29,7 cm) ist. Abweichend hiervon können gegebenenfalls anderslautende, strengere Regelungen des jeweiligen Veranstalters gelten.

Bitte beachten Sie, dass es im Rahmen Ihres Veranstaltungsbesuches keinerlei Möglichkeit gibt, Ihre Taschen anderweitig unterzubringen.

Im Wissen um das gesteigerte Sicherheitsbedürfnis der Besucher, Künstler und Veranstalter hat sich SMG dazu entschlossen, ein einheitliches Taschenverbot für alle Veranstaltungen in der König-Pilsener-ARENA einzuführen.“, sagt Henrik Häcker, General Manager der Oberhausener Multifunktionsarena. Die neue Sicherheitsrichtlinie wird ab sofort in allen von SMG betriebenen Veranstaltungshäusern weltweit umgesetzt und fortlaufend erweitert.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Spaß am Fahren: Luc Ackermann im Interview

Nach dem IFMXF World Cup 2002 gastierte die extremste FMX Sportserie aller Zeiten die Night of the Jumps erneut im schönen Oberhausen.
Dieses Mal in Form der World Team Championship – eine Weltpremiere im Ruhrgebiet.

In diesem neuen Wettkampfsmodus treten drei internationale Teams in verschiedenen Contests, wie beispielsweise dem Best Trick, Synchro oder Best Whip gegeneinander an. Die Nation mit den meisten Punkten wird am Ende zum Team Champion gekürt.

Mit spektakulären Figuren wie dem Rock Solid Flip, Nac 360, Surfer Tsunami Flip und Lazyboy Flip wurde den Oberhausener Motocross-Fans einiges geboten. Immer wieder wirbelten die Profisportler mit ihren 90 Kilogramm schweren Maschinen gekonnt bis unter das ARENA-Dach und stellten ihr artistisches Können unter Beweis.

Luc Ackermann bei der Night of the Jumps

FMX-Talent Luc Ackermann im Gespräch

Vor dem spannenden Wettkampf haben wir ein kleines Interview mit einem dieser Profifahrer, mit Luc Ackermann geführt. Der 19-jährige FMX-Fahrer aus Niederdorla in Thüringen ist nicht nur dreimaliger Weltrekordler, sondern auch seit diesem Sommer jüngster Sieger in der Geschichte der Night of the Jumps.
Der Youngster gehört aktuell zu den größten Talenten der FMX Welt.

Luc, du hast bereits mit sieben Jahren mit dem Freestyle Motocross angefangen und hast seit 2014 deine Lizenz für die Night of the Jumps Wettkämpfe. Wie fühlt sich das an mit 19 Jahren schon „zu den alten Hasen“ zu gehören?

Ich bin jetzt schon seit mehreren Jahren dabei und es macht einfach immer noch unglaublichen Spaß. Mit den Jungs zusammen zu reisen, jeden Tag zu trainieren und so viele verschiedene MotoCross Events zu erleben das ist einfach toll. Es ist ein unglaubliches Gefühl, dass ich mittlerweile von meiner Leidenschaft leben kann.

Wie sieht denn ein typischer Trainingstag für dich aus?

Man stellt das Training natürlich immer auf das Event und die Voraussetzungen vor Ort ein. Ich trainiere soweit das möglich ist jeden Tag 3-5 Stunden und probiere alle Tricks so perfekt wie möglich vorzubereiten. Neben dem Fahren ist natürlich auch die körperliche Fitness sehr wichtig, um die Stunts auch sicher ausführen zu können. Von daher gehe ich auch noch ins Fitnessstudio, laufen und Fahrrad fahren.

Bei den ganzen Veranstaltungen im Jahr ist dein Terminkalender da ja ganz schön voll. Bleibt da überhaupt noch Zeit zum Entspannen?

Besonders zwischen verschiedenen Events ist es natürlich sehr stressig. Man hat nicht so viel Zeit und den Tag Ruhepause den man manchmal hat, den braucht man dann auch. Da ist man dann ganz froh im Hotel entspannen zu können. Vor dem Event, wenn ich mein Motorrad zusammenbaue hab ich dann meistens noch ein wenig Freizeit. Man sieht nicht so viel, aber das ist okay. Ich habe mir diesen Beruf ausgesucht und ich liebe es.

Wie sieht denn dein erster Eindruck hier bei uns in Oberhausen aus?

Ich bin gestern Abend erst angekommen und werde heute Abend nach dem Wettkampf auch direkt wieder fahren. Viel werde ich von der Stadt also leider nicht sehen.
Aber die König-Pilsener-ARENA gefällt mir wirklich sehr gut.  Indoor zu fahren ist natürlich immer etwas besser, da wir wetterunabhängig  fahren und uns um Regen und Wind keine Sorgen machen müssen. Die Bedingungen hier in der ARENA sind gut, das Set-Up ist cool und es gibt genug An-und Auslauf. Ich freue mich auf einen guten Abend.

Wir haben mit dem Team-Modus ja heute eine Weltpremiere in der König-Pilsener-ARENA. Wie findest du die Idee, die dahinter steckt?

Wir treten als Team an, müssen aber natürlich auch einzeln in bestimmten Disziplinen überzeugen und die Mannschaft gut vertreten. Das ist natürlich cool und mal was anderes. Wir arbeiten im Team viel enger zusammen und müssen uns so aufstellen, dass wir unsere Stärken ideal einsetzen können und an unseren Schwächen gemeinsam arbeiten. Rundrum also ein ziemlich cooles Konzept, ich bin gespannt.

Normalerweise treten bei uns in der ARENA ja viele verschiedene Musiker auf, die vor so vielen Leuten auch schon mal mit Lampenfieber kämpfen müssen.  Wie sieht das bei dir aus?

Ich bin ein eher relaxter Typ und sehr ruhig was das betrifft. Beim Fahren ist volle Konzentration angesagt. Ich versuche also mich  auf mich selbst und den Wettkampf zu fokussieren und bis fünf Minuten vor Showbeginn ist dann auch eigentlich immer alles gut. Wenn man dann das erste Mal in der Luft ist und das Publikum jubeln und mitgehen hört, ist die größte Anspannung weg und man genießt es. Man muss einfach Spaß am Fahren haben – ohne Spaß funktioniert und läuft überhaupt nichts.

Den Sieg in Oberhausen holte sich das Team Australien/Übersee (Pat Bowden, Ryan Brown und Javier Villegas).
Auf Platz Zwei landete das Heim-Team aus Deutschland (Luc Ackermann, Hannes Ackermann und Christian Kleiner) mit 643 Punkten. Eine beachtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass Christian Kleiner durch einen schweren Unfall zu Beginn der Veranstaltung leider aus dem Wettkampf ausschied und ins Krankenhaus transportiert wurde. Wie wir erfahren konnten, geht es Ihm aktuell den Umständen entsprechend gut.
Auf dem dritten Platz landete Team Tscheschien (Libor Podmol, Martin Koren und Matej Cesak) mit 598 Punkten.

Luc Ackermann
Luc Ackermann mit einem Surfer Tsunami Flip
Luc gemeinsam mit seinem Bruder und Teamkollegen Hannes Ackermann

Herausforderungen gemeinsam annehmen

Geschäftsführer Henrik Häcker im Exklusivinterview

Seit mehr als einem Monat steht die König-Pilsener-ARENA unter neuer Führung. Im Interview mit koenig-pilsener-arena.de spricht der neue Geschäftsführer & General Manager Henrik Häcker über seine ersten Wochen im Ruhrgebiet, Herausforderungen und Chancen der Oberhausener Multifunktionsarena.

Herr Häcker, das wichtigste zuerst: Haben Sie sich mittlerweile im Ruhrgebiet eingelebt? Wie gefällt es Ihnen in Oberhausen?

Absolut. Das Ruhrgebiet ist viel grüner als man im ersten Moment vermutet. Oberhausen und die Region insgesamt ist unglaublich facettenreich und interessant. Kurzum: Ein Ort an dem es sich sehr gut leben und arbeiten lässt. Das kann ich jetzt schon so bestätigen.

Wie wurden Sie von der Belegschaft aufgenommen?

Ich wurde sehr freundschaftlich und offen von allen aufgenommen. Die komplette Belegschaft ist sehr interessiert und aufgeschlossen. Das junge und begeisterungsfähige Team der König-Pilsener-ARENA „rockt“ die Halle wortwörtlich und steckt sehr viel Herzblut in unsere ARENA. In diesem Umfeld macht es natürlich sehr viel Spaß und ich freue mich sehr, hier nun Mitglied des Teams zu sein.

Sie sind nun schon einige Wochen im Amt- wie haben Sie ihre erste Zeit in der ARENA verbracht?

Um ehrlich zu sein: Von morgens bis abends. Jedes Unternehmen hat seine eigenen Spezifika und Besonderheiten. Diese musste ich natürlich zunächst einmal kennenlernen um dann in einem zweiten Schritt eventuelle Optimierungen zusammen mit meinem Team einzuleiten. Wir sind aktuell sehr viel unterwegs um bereits bestehende Kontakte zu intensivieren und neu aufzubauen. Zusammen mit unserer Direktorin für Events, Stephanie Baudler, und dem stellvertretenden Geschäftsleiter , Stephan Ulm, lerne ich aktuell viele neue Gesichter kennen und sammle tolle Erfahrungen.

Sie gelten als hervorragender Netzwerker- konnten Sie Ihr bestehendes Netzwerk schon erweitern?

Die Herausforderung ist sicherlich hierbei das bestehende Netzwerk der König-Pilsener-ARENA zu aktivieren und größtmöglich zu erweitern. Dies ist aktuell unsere Hauptaufgabe und wir haben bereits zahlreiche interessante Kontakte hinzufügen können. Das Ruhrgebiet gehört zu den größten Ballungszentren Europas- die Synergieeffekte und die Möglichkeiten in der Region sind riesig.

Kommen wir zurück zur ARENA: Was sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen der nächsten Jahre?

Die gesellschaftlichen Veränderungen sind per se eine Herausforderung- insbesondere in unserer Branche. Einerseits durch verstärkte Sicherheitsdienstleistungen sowie Vorkehrungen wird es immer unsere oberste Priorität sein, einen Schaden im gewaltgeprägten Ereignisfall zu verhindern. Wir sind da auf einem sehr guten Weg, sind uns aber bewusst, dass hier noch weitere Aufgaben vor uns stehen.
Des Weiteren wird es aber auch weiterhin unser Anspruch sein, des bestmöglichen Service und die bestmögliche Qualität für unsere Veranstalter und Gäste zu gewährleisten. Die König-Pilsener-ARENA ist ein absoluter Hot Spot im Ruhrgebiet und wir geben unser Bestes, weiterhin als Benchmark in NRW zu agieren. Ein Facettenreiches Veranstaltungsprogramm sowie die Digitalisierung der ARENA helfen uns dabei, uns klar im Wettbewerb zu positionieren. Dazu gehört natürlich auch Schritt für Schritt die Anpassung unserer Infrastruktur und ein gut ausgebildetes Team. Die beste Arena kann sowieso ohne ein eingespieltes Team nicht die Benchmark sein. Wir haben also noch einige Herausforderungen, die wir gemeinsam annehmen wollen.

Wie können diese Herausforderungen gemeistert werden?

Durch entsprechende klare Prozesse sowie eine permanente Kommunikation und ständigen Austausch intern sowie extern. Eine kontinuierliche Weiterbildung unserer Belegschaft sowie eine klare Strategie gehört natürlich auch dazu. Unser Team ist jetzt schon ein riesiger Garant für den Erfolg der ARENA. Dank unserer Konzernstruktur sowie die Hilfe von unserem Namensgeber König Pilsener und den vielen zahlreichen Vertragspartnern und Lieferanten sehen wir diesen Herausforderungen sehr positiv entgegen und freuen uns, die König-Pilsener-ARENA auch weiterhin zu ,,rocken“.

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Manuel Charr wird Weltmeister in der ARENA

Erster deutscher Weltmeister seit 1932

Nach 85 Jahren hat Deutschland wieder einen Box-Weltmeister im Schwergewicht. Manuel Charr besiegte heute den Russen Alexander Ustinov nach 12 packenden Runden in der König-Pilsener-ARENA einstimmig nach Punkten und ist der erste deutsche Champion, seit dem letzten Titelgewinn von Max Schmeling im Jahr 1932.

Nach einem schwierigen Start mit Vorteilen für Ustinov kämpfte sich der neue Champion regelrecht ins Rampenlicht. Besonders nach der dritten Runde schlägt das Pendel in Oberhausen für den deutschen Boxer aus. Charr übernimmt die Kontrolle und konnte direkte Treffer bei Ustinov landen.

In der achten Runde bebte die König-Pilsener-ARENA besonders: Ustinov geht nach einem Volltreffer von Manuel Charr zu Boden und ein Knockout lag förmlich in der Oberhausener Luft.

Trotzdem musste dann über die volle Distanz gekämpft werden. In den weiteren Runden konnte Charr seinen Vorsprung dann aber immer weiter ausbauen.

Der neue Weltmeister nach dem Kampf im Ring der König-Pilsener-ARENA: ,,Ich habe mich durchgebissen! Mit Bauchschuss, mit zwei neuen Hüften. Deutschland, wir sind Weltmeister!“

>> Die besten Bilder des Kampfes gibt es auf unserer Facebook-Seite

Aftermovie von Robin Schulz aus der ARENA

Jubelnde Menschen, Konfettiregen und laute Bässe

Einen Monat ist es jetzt her, dass Oberhausen einen Stargast der internationalen und deutschen Elektroszene in der König-Pilsener-ARENA begrüßen durfte. Ein junger Mann, der sich irgendwo zwischen radiotauglichen Ohrwürmern und lauten Bässen aufhält. Er steht mittlerweile nicht nur auf den großen Bühnen in Deutschland, sondern hat schon so gut wie jedes große internationale Elektrofestival mit seinen Klängen bereichert.

Die Rede ist vom deutschen DJ und Produzenten Robin Schulz.
Am 20. Oktober 2017 besuchte der junge Künstler aus NRW die König-Pilsener-ARENA zum ersten Mal überhaupt im Rahmen seiner diesjährigen Arena Tour. Knapp 9.000 Fans feierten gemeinsam zu Hits wie „Sugar“, „Heatwave“ oder „I Believe I’m Fine“ 1,5 Stunden lang ausgelassen und im Konfettiregen.
So viel Konfetti, dass das ARENA-Team mehrere Stunden brauchte, um die riesigen Berge Glitzer aus der Halle abzutransportieren.

Ein Blick hinter die Kulissen

Eine Show in dieser Größenordnung funktioniert natürlich nur mit einem professionellen Team, das schon früh morgens die Lichtshow perfektioniert und die letzten Schrauben festzieht. Einen Blick hinter die Kulissen erhalten Sie jetzt im offiziellen Aftermovie von Robin Schulz aus der König-Pilsener-ARENA. Hier zeigt er nicht nur Ausschnitte des Soundchecks mit dem neuseeländischen Singer-Songwriter Graham Candy und das Zusammenspiel von Publikum und seiner Wenigkeit, sondern  auch, dass Nervosität etwas ganz normales für jeden Künstler ist.

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